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Einsatzbericht
Übersicht
Datum: | 02.08.2018 - 16:36Uhr | |
Ort: | BAB 46 Freienohl > Arnsberg | |
Einsatzart: | Technische Hilfe | |
Einheiten: | LZ Meschede; LZ Freienohl; LG Olpe; LG Wennemen; Polizei; Rettungsdienst | |
Kurzbericht: | Verkehrsunfall, PKW in Vollbrand |
Die Feuerwehr wurde gegen 16:38 Uhr alarmiert. Die Einsatzstelle befand sich auf der BAB 46, Fahrtrichtung Werl in Höhe Talbrücke Deitmecke. Bei Eintreffen der ersten Kräfte brannte ein PKW auf der Mittelleitplanke liegend in voller Ausdehnung.
Durch ein sich über 300m erstreckendes Trümmerfeld konnte zunächst nicht sicher ausgeschlossen werden, ob sich noch weitere Personen im PKW befunden haben. Für den Fahrer des Fahrzeuges kam jede Hilfe zu spät, der Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen. Eine sofort eingeleitete Nahfeldsuche in den Böschungsbereichen und unterhalb der Brücke wurde parallel zur Brandbekämpfung unter schwerem Atemschutz eingeleitet. Ein direkter Zeuge und weitere ersteintreffenden Personen wurden vom Rettungsdienst in Augenschein genommen und konnten nach ambulanter Versorgung im weiteren Verlauf wieder entlassen werden.
Im sich gebildeten kilometerlangen Rückstau mussten viele Autofahrerinnen und Autofahrer bei den hohen Temperaturen längere Zeit in ihren Fahrzeugen ausharren, da die Einsatzstelle komplett gesperrt war. Die Feuerwehr versorgte die Personen mit Getränken und stellte sicher, dass keiner weiterer medizinischer Hilfe bedurfte.
Die Feuerwehr lobte die vorbildlich gebildete Rettungsgasse, sodass die Rettungskräfte schnell und zielsicher bis zur Einsatzstelle vorfahren konnten. Ebenso gilt unser Dank den Ersthelfern, die zunächst den Entstehungsbrand am Fahrzeug mit einem Feuerlöscher versuchten einzudämmen und sich selbstlos um Betroffene kümmerten.
Durch ein sich über 300m erstreckendes Trümmerfeld konnte zunächst nicht sicher ausgeschlossen werden, ob sich noch weitere Personen im PKW befunden haben. Für den Fahrer des Fahrzeuges kam jede Hilfe zu spät, der Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen. Eine sofort eingeleitete Nahfeldsuche in den Böschungsbereichen und unterhalb der Brücke wurde parallel zur Brandbekämpfung unter schwerem Atemschutz eingeleitet. Ein direkter Zeuge und weitere ersteintreffenden Personen wurden vom Rettungsdienst in Augenschein genommen und konnten nach ambulanter Versorgung im weiteren Verlauf wieder entlassen werden.
Im sich gebildeten kilometerlangen Rückstau mussten viele Autofahrerinnen und Autofahrer bei den hohen Temperaturen längere Zeit in ihren Fahrzeugen ausharren, da die Einsatzstelle komplett gesperrt war. Die Feuerwehr versorgte die Personen mit Getränken und stellte sicher, dass keiner weiterer medizinischer Hilfe bedurfte.
Die Feuerwehr lobte die vorbildlich gebildete Rettungsgasse, sodass die Rettungskräfte schnell und zielsicher bis zur Einsatzstelle vorfahren konnten. Ebenso gilt unser Dank den Ersthelfern, die zunächst den Entstehungsbrand am Fahrzeug mit einem Feuerlöscher versuchten einzudämmen und sich selbstlos um Betroffene kümmerten.
Einsatzberichte anderer Einheiten oder Organisationen
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