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Wiederaufbau



Nach dem Kriege - Der Wiederaufbau 1945

Gleich nach der Besetzung der Städte und Dörfer begannen die Amerikaner wieder für Recht und Ordnung zu sorgen und die deutsche Zivilverwaltung in Gang zu bringen.

Bereits am 8. Mai 1945 wird von der Verwaltung des Amtes Bestwig eine Aufstellung der noch vorhandenen Ausrüstungsgegenstände an den Kreis-brandmeister verfaßt.
Wehrstapel - Brandmeister Vosswinkel, Hugo - Mannschaftsstärke 15
An Geräten sind vorhanden: 1 Handdruckspritze

Am 10. Mai 1945 wurde unsere Heimat Britische Besatzungszone.

14. August - Der Amtsbrandmeister:
Nach Mitteilung des Herrn Kreisbrandmeisters ist das Tragen von Uniformen in der Freiw. Feuerwehr wieder gestattet. Das Hoheitszeichen ist abzutrennen.

21. Oktober - der zuständige Offizier bei der Militärregierung in Arnsberg Capitän Hall weist dem Kreis Meschede ein Löschgruppenfahrzeug LF 25 zur Verstärkung des Feuerlöschwesens zu.
Das Fahrzeug kann in Dortmund abgeholt und soll in Meschede stationiert werden.

1946

Nach und nach kamen die Kameraden aus der Kriegsgefangenschaft zurück und das Leben normalisierte sich.

Hugo Vosswinkel legt die Führung des Löschzuges Wehrstapel-Heinrichsthal nieder. Zu seinem Nachfolger wird Josef Tüllmann gewählt.

10. Mai -WP- Keine Sirenen mehr.
Auf Anordnung der Militärregierung dürfen Sirenen zu den Sperrstunden nicht mehr in Tätigkeit gesetzt werden. Die Sperrstunden bleiben wie bisher bestehen, nur wird die Bevölkerung nicht mehr aufmerksam gemacht.

14. Juni -WP- Feueralarm.
Nach Weisung der Militärregierung dienen die Sirenen künftig nur mehr dem Feueralarm; jede mißbräuchliche Benutzung hat zu unterbleiben.

Im Laufe des Jahres wurde das Löschfahrzeug LF 8 der Feuerlösch-Polizei, welches schon einige Jahre in Ramsbeck stationiert war, nach Velmede umgesetzt, um die nachbarschaftliche Löschhilfe gewährleisten zu können.

1947

11. Juni -WP- Sitzung der Stadtvertretung.
Eversberg - Amtsdirektor Keseberg machte Ausführungen über die Bedeutung der Feuerwehren und betonte die dringende Notwendigkeit, den Feuerschutz neu zu beleben.
Es ist ein Feld- und Flurschutz eingerichtet worden, um Diebstähle und Flächenbrände abzuwenden. Die Führung liegt in den Händen der Gemeindebürgermeister, Ortsvorsteher und der Feuerwehr.

1948

2. Januar - erscheint die Poliey Instruktion No. 21 (Richtungsgebende Anweisung), erlassen vom Hauptquartier der Kontrollkommission für Deutschland. Grundlegende Richtlinien über den Aufbau, die Unterhaltung und den Einsatz des Feuerschutzes in der britischen Zone.

Im Laufe des Jahres treffen sich, in loser Zusammenkunft einige Feuerwehr-kameraden unter Führung des Brandmeisters Josef Tüllmann am alten Geräteschuppen an der Schule, um die vorhandenen Löschgeräte zu warten und instand zu halten.
Die alte Handdruckpumpe ist nicht mehr zu retten und wird verschrottet.
Mühevoll erfolgt der Aufbau in dieser schwierigen Zeit. Ausrüstung muß organisiert werden. Für Butter, Speck, Kartoffeln und Weizen ließen sich in dieser Zeit einige Ausrüstungsgegenstände bei anderen Wehren und in den Städten eintauschen.
Aus dem Bestand des Luftschutzes, der Firma Wwe. Wilhelm von Hagen, wird der Freiw. Feuerwehr eine Tragkraftspritze TS 4/4 und einige Ausrüstungsgegenstände zur freien Verfügung übergeben. Befördert wurde diese Pumpe mittels eines zweiräderigen Handkarren‘s.
18. September - erschient das Gesetz über den Feuerschutz im Lande Nordrhein-Westfalen vom 2. Juni d. J.

1949

7. Mai -WP- Durch Funkenflug in Brand gesetzt.
Eversberg - In unmittelbarer Nähe des Bahnhofes Eversberg geriet am Dienstagnachmittag ein großes Lager frisch geteerter Eisenbahnschwellen, wahrscheinlich durch Funkenflug, in Brand. Der scharfe Wind breitete das Feuer sofort über die etwa 20 bis 30 Stapel, die unmittelbar am Schienenstrang lagerten, aus, so daß eine Rettung ausgeschlossen wurde. Die sich entwickelnde Hitze war so stark, daß die über das Feuer hinwegführenden Telefondrähte durchbrannten und die Masten dem Feuer zum Opfer fielen.
Der gegen 14 Uhr aus Meschede kommende Personenzug nach Bestwig mußte das linke Gleis benutzen. Trotzdem war die Strahlungshitze so stark, daß sie in den Zugabteilen, trotz der geschlossenen Fenster, fast unerträglich war. Hilfspersonal der Eisenbahn machte sich im Verein mit der Feuerwehr aus Bestwig und Meschede an die überaus schwierige Bekämpfung des Brandes. Die Löscharbeiten dauerten bis in die Abendstunden an. Die Schwellen waren für die Instandsetzung der Bahnstrecke hergestellt worden.

Die Kameraden aus Velmede-Bestwig wurden mit ihrem Löschfahrzeug zur Verstärkung angefordert.

Diesem Feuer stand die Freiw. Feuerwehr Wehrstapel und Eversberg mit ihrer unzureichenden Ausrüstung machtlos gegenüber. Bei der Gemeindeverwaltung wurde vorgesprochen, mit der Bitte um Bereitstellung von Gerätschaften und Ausrüstung.

Es wurde mit einem regelmäßigen Übungsbetrieb begonnen. Der Brand am Bahnhof war dazu eine Initialzündung und führte zu einem raschen Wiederaufbau einer Freiw. Feuerwehr in Wehrstapel, die auch Unterstützung durch die Bevölkerung erhielt.

8. Dezember -WP- Schlagkräftige Feuerwehr.
Bestwig - Unterredung mit dem Amtsbrandmeister Fliege
Jede Wehr, die einem Brandmeister untersteht, hat eine Motorspritze, mit Ausnahme von Gevelinghausen und Nuttlar; dazu die übrigen Feuerwehrgeräte.

Die einzelnen Wehren haben folgende Soll-Stärke an Feuerwehrleuten:

Wehrstapel 14 Mann.

Die Feuerwehr Velmede besitzt außerdem ein Feuerlöschfahrzeug und vermag dadurch schnellstens jeden Bezirk des Amtes zu erreichen.


1950

13. März -WP- Immer zur Nächstenliebe bereit.
Bestwig - Die Gemeinden des Amtes Bestwig sind durch die Vereinbarung zu einem Amtsfeuerwehrverband zusammengeschlossen, um die Lasten des Feuerlöschwesens auf breitere Grundlage zu stellen.

25. Mai -WR- Neue Feuerspritze.
Eversberg - Eine Motorspritze wurde nach langem Warten hier stationiert und so die Schlagkraft der stets einsatzbereiten Feuerwehr wesentlich erhöht.

12. November erscheint der Erlaß über akustische Warnzeichen und blaues Kennlicht für Dienstfahrzeuge der Polizei und Feuerwehr.

1951

1. Sammlung für den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.
Seit Januar dieses Jahres wird eine Haus- und Straßensammlung in Eversberg, Heinrichsthal und Wehrstapel von den Angehörigen der Feuerwehr bis auf den heutigen Tag, jeweils mit großem Erfolg durchgeführt.
Für diesen Einsatz wurden die Feuerwehren bereits mit einer Ehrenurkunde und einer Anerkennungsmedalie des Volksbundes für Treue und erfolgreicher Mitarbeit ausgezeichnet.

22. März -WR- Feuerspritze mit Launen.
Eversberg - Der Eversberger Amtsvertreter führten Klage über die hier stationierte Motorspritze. Eine Übung in den letzten Tagen habe ergeben, daß die Spritze nur dann arbeite, wenn man „ihr den Durst aus einem Jauchefaß stille“. Man erwog, innerhalb des Amtes einen Austausch des Gerätes vorzunehmen.

14. April - Es erscheint die allgemeine Durchführungsbestimmung zum Feuerschutz des Landes NRW.

10. Juni -WP- Eversberger Feuerwehr feiert Geburtstag - 25 Jahre Feuerwehr.
Interessant ist die Tatsache, daß Eversberg noch über eine alte Handdruckspritze aus dem Jahre 1771 verfügt. Dieses Gerät wurde jetzt kürzlich gründlich überholt und mit einer Motorspritze ausgerüstet.

1952

26. Mai -WP- Amtsfeuerwehrtag – 30 jähres Jubiläum der Feuerwehr Nuttlar.
Nuttlar - Die Leistungswettkämpfe fanden in Nuttlar statt. Zweiter Sieger wurde die Feuerwehr Eversberg.

1953

21. Januar -WP- Trockenapparat und Motorspritze.
Bestwig - Anschaffungen für die Feuerwehr: Eine Motorspritze TS 6 , die 2.000 DM kostet, für Wehrstapel-Heinrichsthal.

29. Mai - Samstag - Nachmittags brannte der Dachstuhl des Anwesens Labe gegenüber dem Bahnhof ab. Das Feuer wurde von Bahnbediensteten gemeldet. Durch das rasche Eingreifen der Feuerwehr wurde ein Totalschaden verhindert. Die zur Hilfe geeilten nachbarschaftlichen Wehren kamen aus Eversberg (mit einen Trecker auf dessen Anhänger die Löschgerätschaften herangeschafft wurden) Velmede und Meschede mit ihren Löschfahrzeugen. Sechs Familien wurden durch den hohen Wasserschaden obdachlos.

1954

8. Februar -WP- Wieder gerichtet.
Wehrstapel - Der Anfang Januar durch Brand vernichtete Dachstuhl des Wohnhauses von Clemens Hallmann (heute Adi Schulz) in Wehrstapel ist inzwischen wieder gerichtet worden.

27. März -WP- Waldbrand - Übung.
Wehrstapel - Die Bewohner von Wehrstapel und Heinrichsthal werden darauf hingewiesen, daß die Freiwillige Feuerwehr, am Sonntag, 28. März, in der „Surmecke“, Fichtenreisig verbrennen wird. Die Wehrmänner treten um 12 Uhr am Gerätehaus an.

1955

26. Februar -WR- Wehr ist im Wald noch zu schwach.
Eversberg - Damit die Wehren wissen, wem sie zu nachbarschaftlicher Hilfe verpflichtet sind, hat der Amtsbrandmeister Fliege Alarmpläne aufgestellt. Die Wehr Velmede für die Orte Eversberg, Wehrstapel und Heinrichsthal.
Für die Waldbrandbekämpfung ist die Eversberger Wehr nicht genügend ausgerüstet, sondern stark auf die Hilfe von Warstein angewiesen. „Die TS 3 ist im Wald nichts wert, wir müssen eine TS 8 haben“, erklärte der Vertreter der Feuerwehr aus Eversberg.

26. Februar -WP- Die Wehrmänner sind immer bereit.
Die Eversberger Feuerwehr leistet Löschhilfe in Heinrichsthal und Wehrstapel. Es wird betont, daß die Löschhilfe niemals von zivilen Stellen, sondern ausschließlich von dem zuständigen Ortsbrandmeister angefordert werden darf.

8. Juni -WP- Neues Löschfahrzeug für Eversberg.
Eversberg - Die Stadt bestellte jetzt das langersehnte Feuerlöschfahrzeug. Das Fahrgestell des Motorwagens bauen die Borgward - Werke , den Spezialaufbau fertigt die Firma Bachert an. Das Fahrzeug bekommt eine TS-8 Spritze.

19. Juli -WR- Es brannte auf der Walze.
Heinrichsthal - Um 10.30 Uhr des gestrigen Donnerstages entstand in der Spritzerei der Metallwarenfabrik Witwe Wilhelm von Hagen, ein Brand.
Schnell war die Feuerwehr Eversberg zur Stelle, die bei den Löscharbeiten assistierte. Auch die noch für alle Fälle alarmierte Mescheder Wehr traf mit dem Tanklöschfahrzeug ein, um dem „roten Hahn“ keine weitere Ausbreitungs-
möglichkeit zu geben.
Die Gerätschaften wurden von der Firma Kotthoff (Opel Blitz) und dem Landwirt Schulte (Trecker mit Anhänger) zur Brandstelle befördert. Diese hatten sich im Laufe des Jahres bereit erklärt, die Feuerlöschgerätschaften im Einsatz zu befördern.

25. August - Das Amt Bestwig wird Mitglied im Feuerwehrverband
Westfalen-Lippe.

1956

30. Januar -WR- Eversberg hat sein Löschfahrzeug.
Eversberg. Fast im Triumphzug wurde das neue Löschfahrzeug, ein LF 15 mit einer TS-8-Spritze, empfangen, das sieben Feuerwehrleute aus Süddeutschland abgeholt hatten.

1 August -WP- Geheimstandarte flattert erstmals öffentlich.
Einweihungsfeier für neues Löschfahrzeug. Als Überraschung trugen die Männer der Feuerwehr plötzlich während der Feierstunde eine funkelnagelneue Standarte herbei, die anschließend nach dem Löschfahrzeug geweiht wurde.

1957

Der Brandmeister Josef Tüllmann legt sein Amt als Löschzugführer aus Altersgründen nieder. Die Kameradschaft wählt Brandmeister Willi Kaldewei zu ihrem neuen Gruppenführer.

18. Februar -WP- Eversberger Rat tagte.
Eversberg - Während der Verhandlungen ertönte die Feuersirene. Im Betrieb der Firma M. Busch, Wehrstapel, war ein Brand ausgebrochen. Durch den prompten Einsatz der Eversberger Wehr konnte das Feuer umgehend gelöscht und damit ein Übergreifen der Flammen auf Decke und Dachkonstruktion verhindert werden.
1958

26. April - Ratssitzung der Stadt Eversberg.
Anregung des Löschgruppenführers von Wehrstapel, in Wehrstapel-Heinrichsthal eine Sirenenanlage anzuschaffen. Als zweckmäßiger Standpunkt wurde die Gastwirtschaft Schulte bezeichnet. Schulte ist auch bereit die Aufstellung der Sirene auf seinem Hause zu gestatten.
Weiter wies er auf erhebliche Baumängel am Gerätehaus in Wehrstapel hin.

17. Mai -WR- Kampf dem „Roten Hahn“ - Amtsfeuerwehrtag in Eversberg.
Erster Amtsfeuerwehrtag in der Stadt Eversberg nach dem Krieg.

23. Mai -WR- Dachstuhl brannte ab.
Wehrstapel - In den Nachmittagsstunden des Donnerstags brannte der Dachstuhl des Hauses Bamfaste in Wehrstapel ab. Brandursache und Brandschaden waren bei Redaktionsschluß noch nicht ermittelt.

24. Mai -WR- Brandstifter wurde festgenommen.
Meschede - Wie wir bereits berichteten: Feuerlöschzüge aus Eversberg und Wehrstapel konnten den Brand erfolgreich bekämpfen und die anderen bewohnten Stockwerke des Hauses gegen die Flammen abschirmen. Der entstandene Schaden wird auf etwa 10.000 DM geschätzt.
Das Amtsgericht hat gegen den Hausbesitzer Haftbefehl, wegen menschen-gefährdender Brandstiftung erlassen.

7. Juni -WP- Neue Sirene heult heute.
Wehrstapel-Heinrichsthal - Für die Ortschaften Wehrstapel und Heinrichsthal wurde eine neue Sirene für Feueralarm installiert. Sie wird am heutigen Samstag um 12 Uhr mittags zum erstenmal probeweise aufheulen. Dieser Probealarm wird dann in Zukunft an jedem Samstag zur gleichen Zeit gegeben.
Die Sirene befindet sich auf dem Dach des Gasthofes Schulte - Wehrstapel.

18. November -WP- Bevölkerung kann stolz sein !
Velmede - Großübung in Föckinghausen. Erste gemeinsame Übung der Amtsfeuerwehr Bestwig als Mitglied des Feuerwehrverbandes „Westfalen-Lippe“ - Gute Leistung der Eversberger Feuerwehr

1959

Aus dem Protokollbuch:
6. Februar - Der Löschzug Wehrstapel-Heinrichsthal beteiligt sich zum ersten Mal wieder nach dem Krieg an der Agatha- und Generalversammlung in Eversberg.

1960

8. April -WP- Wieder brannte der Wald.
Kreis Meschede - Am Mittwoch hatte gegen 10 Uhr ein Mann in seinem zwei Morgen großen Mischwald in der Gemarkung Velmede, am Hülsenberg, ein Feuer angezündet, um Reisig und Gestrüpp zu verbrennen. Dabei verlor er die Kontrolle über das Feuer, so daß sich ein Bodenflächenbrand auf einem etwa ½ Morgen großen Stück ausbreiten konnte. Die Freiwillige Feuerwehr aus Wehrstapel wurde zur Brandbekämpfung eingesetzt.

Juni - Es brannte auf der Walze.
Heinrichsthal - In der Schleiferei der Metallwarenfabrik Witwe Wilhelm von Hagen brach ein Brand aus.
Schnell war die Feuerwehr Wehrstapel und Eversberg zur Stelle, die bei den Löscharbeiten assistierte. Auch die noch für alle Fälle alarmierte Mescheder Wehr traf mit dem Tanklöschfahrzeug ein, um den „Roten Hahn“ zu bekämpfen.

27. August - Brandmeistersitzung des Amtes Bestwig. Beschluß - Neubau eines Gerätehauses in Wehrstapel.
Das vorhandene Gerätehaus ist baufällig und kann für die Aufbewahrung der Geräte nicht mehr benutzt werden. Man will einmal überlegen, ob man diese Angelegenheit beim Schulneubau bzw. beim Neubau des Trafo-Hauses mit erledigen kann.

Mit Schreiben vom 20. September setzt die Amtsverwaltung den Architekten Brochhausen in Meschede, der mit der Planung der Schule beauftragt ist, in Kenntnis, im Kellergeschoß des Schulneubaues ein oder zwei Räume für die Unterbringung der Feuerwehr mit einzuplanen.

1961

9. Oktober - Niederschrift über eine anberaumte Versammlung der Löschgruppe Wehrstapel, vom 6. August und 2. Oktober.
Betr.: Dienstenthebung des Brandmeisters Kaldewei.
Die anwesenden Feuerwehrkameraden sprachen einstimmig ihrem Gruppenführer das Mißtrauen aus.
Im Laufe der Versammlung brachten die Kameraden vor, daß sie in den letzten Jahren fast nichts an Neuanschaffungen erhalten hätten. Sie verfügten nicht einmal über die notwendigsten Ausrüstungsgegenstände. Das Feuerwehrgerätehaus sei für die Aufbewahrung der Geräte usw. nicht mehr zu verwenden.
Wir haben den Angehörigen der Löschgruppe Wehrstapel versichert, daß im Zuge des Schulneubaues auch ein Geräteraum für die Feuerwehr erstellt würde. Vielleicht ein eigenes Gebäude.
Im Rechnungsjahr 1962 sollen für die Löschgruppe Neuanschaffungen vorgenommen werden. Vorhanden sind 90 m B-Schlauch und 45 m C-Schlauch. Für die Übergangszeit hilft mit Schlauchmaterial der Löschzug Eversberg aus.
Bis zur Erstellung eines Feuerwehrgerätehauses in Wehrstapel werden die Geräte usw. in einem Kellerraum des derzeitigen Schulgebäudes untergebracht.

Am 9. November hat der Herr Amtsbrandmeister Fliege die Entlassung des Brandmeisters Kaldewei, aus Wehrstapel, wegen Dienstvergehens ausgesprochen.
Neuer Löschgruppenführer wird kommissarisch der Unterbrandmeister Clemens Degenhardt vom Löschzug I Eversberg, bis der Oberfeuerwehrmann Heinz Hermes einen Unterbrandmeister - Lehrgang an der Landesfeuerwehrschule in Münster besucht hat.

Der Neuaufbau in den 60- iger Jahren

Die Entwicklung des Ruhrtales mit den Wohnplätzen Wehrstapel und Heinrichsthal schritt unaufhaltsam voran. Am Nierbach und auf Wagener\'s Wiese Am Mühlenloh wurden Baugebiete erschlossen.

1962

4. August - Brandmeistersitzung des Amtes Bestwig
Neubau eines Gerätehauses in Wehrstapel: Man ist so verblieben, daß die Löschgruppe im anstehenden Schulneubau im Kellergeschoß ein oder zwei Räume erhalten soll.

Leistungswettkämpfe auf Amtswegen in Velmede, auf dem "Hennen-Ohl" . An diesen Wettkämpfen nehmen sämtliche Löschzüge, also auch die Löschgruppe von Wehrstapel teil.
Das Löschfahrzeug von Eversberg befördert die Löschgruppe Wehrstapel mit.

1. September - Löschzug Eversberg-Wehrstapel erfolgreich.
Velmede - Beim diesjährigen Schnelligkeitswettbewerb der Amtsfeuerwehr Bestwig erlangte eine Kombination der Feuerwehren aus Eversberg und Wehrstapel den 1. Platz. Die Kameraden vertreten die Amtsfeuerwehr auf Bezirksebene in Günne Mitte September.

10. Oktober- WR- Beim Feuerwehr-Wettbewerb flossen Wasser und Schweiß.
Günne - Der Kreis Meschede war durch die Freiw. Feuerwehr Eversberg würdig vertreten. 17 Feuerwehren waren aus den Städten und Landkreisen des Regierungsbezirkes Arnsberg zur Möhne gekommen, um ihre Leistungen unter Beweis zu stellen. Eversberg wurde achter in der Landkreis-Klasse.

1963

6. April - Aus dem Protokollbuch.
Generalversammlung der Löschgruppe Wehrstapel. Heinz Hermes wird einstimmig zum Gruppenführer gewählt und löst Clemens Degenhardt ab.

27. Juni - Brandmeistersitzung der Amtsfeuerwehr.
Amtsbrandmeister Fliege ernennt den Oberfeuerwehrmann Heinz Hermes zum Unterbrandmeister und zum Führer der Löschgruppe Wehrstapel.

19. September - Kreisbrandmeistertagung.
Im Kreis Meschede wurde die 27. Luft-Schutz-Bereitschaft aufgestellt. Die Löschzüge des Amtes Bestwig werden im 3. Zug zusammengefaßt.

1964

7. Januar -WP - Brand am 5. Januar - Kleiner Schwelbrand.
Wehrstapel - Rechtzeitig entdeckt wurde ein Schwelbrand in der neuen Schule in Wehrstapel. Beim Auftauen einer Wasserleitung aus Plastik hatten Watte und Sägemehl Funken gefangen. Erst am nächsten Tag wurde der Schwelbrand bemerkt.

14. März - WP - Flämmen und Funkenflug, Gleich fünfmal heulten die Sirenen.
Kreis Meschede - 5.000 DM Schaden verursachte ein Feuer an der Bahnböschung in der „Birmecke“ bei Eversberg. Die Flammen verbreiteten sich rasend schnell über eine Fläche von etwa 800 Metern und griffen dann auf einen Fichtenbestand über. Die vermutliche Ursache: Funkenflug von der benachbarten Bahnlinie.

27. Oktober - WP - Die Übung.
Wehrstapel - Samstag, den 24. Oktober die Feuerwehren des Amtes Bestwig demonstrierten eine schöne Schauübung, wobei die Bundesstraße 7 mit einer Schlauchbrücke überspannt wurde, um das Löschwasser von der Ruhr her zur Einsatzstelle im Siedlungsgelände „Am Mühlenloh“ zu fördern.

1965

25. Februar - Dienstbesprechung der Ortsbrandmeister des Amtes Bestwig.
Ein Feuerwehr Klein-Löschfahrzeug ist für die Löschzug Wehrstapel vorgesehen. Eine Ausschreibung soll erfolgen.

Die Wehren Eversberg - Wehrstapel wird ihr 40 jähriges Bestehen am 1. Mai in Eversberg begehen.
An diesem Jubelfest werden sämtliche Wehren teilnehmen.

25. März - Schuleinweihung mit Turnhalle und Gerätehaus in Wehrstapel.

17. Mai - im hohen Alter von 85 Jahren stirbt der erste Löschzugführer der Freiwilligen Feuerwehr Wehrstapel-Heinrichsthal, Friedrich Siepmann.

18. Mai - WR - Neubau in Flammen - Großeinsatz der Feuerwehr.
Wehrstapel- Aus dem Neubau des Gastwirtes Johannes Wagener, im Nierbachtal, schlugen gestern die Flammen. Die Feuerwehr Wehrstapel und Eversberg, die nach dem Alarm sofort zur Stelle waren, konnten nicht mehr verhindern, daß der Dachstuhl vollständig abbrannte. Sie schützten aber den nahen Wald vor einem Übergreifen des Feuers. Nach Angaben der Polizei ist der Brand vermutlich bei Schweißarbeiten entstanden.
Bei der Anfahrt brach ein Löschkarren auseinander. Altersschwachheit.

Ein Löschfahrzeug für Wehrstapel 1966

Das bisherige Löschgerät für den Brandschutz in Wehrstapel reichte keineswegs mehr aus. Ein Löschkarren mit einer Tragkraftspritze TS 6/6 und ein Gerätekarren mit Schlauchmaterial waren für einen aufstrebenden Industrieort mit zunehmender Bevölkerung nicht mehr zeitgemäß.
Am 25. Februar 1965 wurde von der Amtsfeuerwehr Bestwig beschlossen ein Kleinlöschfahrzeug für die Feuerwehr Wehrstapel anzuschaffen. Eine Ausschreibung wurde in Auftrag gegeben.

23. Juni 1966 - Dienstbesprechnug.
Der Leiter des Ordnungsamtes gab die Ergebnisse der Ausschreibung eines Klein-Löschfahrzeuges für die Löschgruppe Wehrstapel bekannt.
Unterbrandmeister (UBM) Hermes erklärte, daß sich die Wehr Wehrstapel für den neuen Typ des Ford-Kleinlöschfahrzeuges entschieden habe. Die Lieferung des Fahrzeuges soll durch die Fa. Stratmann im Jahre 1967 erfolgen.
Die Kosten belaufen sich für das Tragkraft-Spritzen-Fahrzeug (TSF Ford
FK 1300) auf 11.700 DM.

28. Dezember 1966 - WP - Ein „Weihnachtsgeschenk“.
Wehrstapel - Ein Weihnachtsgeschenk gab es für der Löschzug Wehrstapel der Freiwilligen Feuerwehr. Endlich wurde das neue Tragkraft-Spritzen- Fahrzeug, auf das die Löschzug lange warten mußte, geliefert. Das Fahrzeug, ein 1,3-Tonner, wurde sofort von den Wehrmännern getestet.

19. April 1967- WP - Fahrzeugweihe.
Wehrstapel - Der Löschzug Wehrstapel der Freiw. Feuerwehr hat jetzt als letzte Löschzug des Amtes Bestwig ein neues Klein-Löschfahrzeug erhalten. Amtsbrandmeister Fliege übergab die Schlüssel des Wagens an den Leiter der Gruppe, Heinz Hermes.

1966

23. Juni - Dienstbesprechnug der Amtsbrandmeister.
UBM Heinz Hermes gab unter Punkt Verschiedenes bekannt, daß die Tragkraftspritze TS 6/6 Wehrstapel nur bedingt einsatzfähig sei.

3. September - Erstes Bergrennen im Sauerland zwischen Nuttlar und Kallenhardt, die Feuerwehren des Amtes Bestwig werden als Streckenposten und für den Brandschutz eingesetzt.

1967

15. Februar - WP- Erste Bewährungsprobe für das neue Löschfahrzeug.
Heinrichthal - Bahndamm brannte - Feueralarm gab es in den späten Abendstunden des Dienstags für die Wehren aus Wehrstapel und Meschede. Der Bahndamm bei Heinrichsthal brannte.

19. April - WP- Löschgruppe bekam ein eigenes Fahrzeug.

10. Mai - WP - Als Brandstifter agierte diesmal die Feuerwehr in Wehrstapel.
Wehrstapel - Das älteste Haus des Dorfes, - das Hammerwerk Busch- wird im Rahmen einer Übung am heutigen Tage in Flammen aufgehen.

24. Juni - WP - Feuerwehren haben ihre Leistungswettkämpfe.
Amt Bestwig - Die Feuerwehren des Amtes Bestwig haben am heutigen Tage ab 15 Uhr, in Eversberg die Leistungskämpfe auf dem Sportplatz.

28. Juni - WP - Wehr übt Wettlauf mit der Zeit.
Eversberg - Die Eversberger Feuerwehr ist eben doch die beste Truppe. Eine kombinierte Gruppe aus Eversberg und Wehrstapel gewann zum dritten Male und endgültig den Wanderpokal des Amtes Bestwig in 3:50,00 Minuten.

21. November - Feuerlöschwesen - Bestandsaufnahme des Amtes Bestwig.

Mannschaften: FF Eversberg mit Wehrstapel 27 Kameraden.
Löschfahrzeuge und Motorspritzen der Gemeinde Eversberg:
Standort Eversberg: 1 LF 15 mit Vorbaupumpe,1 Motorspritze TS 8/8.
Standort Wehrstapel: 1 Kleinlöschfahrzeug, 1 Motorspritze TS 6/6.
Jede Freiw. Feuerwehr hat ein Gerätehaus.

Verbesserungen: Anschaffung einer neuen Motorspritze TS 8/8.
Die in Wehrstapel stationierte Motorspritze ist nur bedingt einsatzfähig. Das Gerät wurde Ende der 40-er / Anfang der 50 er Jahre angeschafft.
Die vorhandene Feuerschutzsirene ist für Wehrstapel nicht mehr ausreichend.

1968

26. Januar - Dienstbesprechung der Amtsfeuerwehr.
Die Feuerwehrsirene Wehrstapel reicht für die Alarmierung nicht mehr aus. Es soll geprüft werden, ob die in Wehrstapel installierte LS-Sirene, auf dem Dach der Grundschule, auch für den Feuerschutz zu benutzen ist.

17. April - Dienstbesprechung der Amtsfeuerwehr.
Nach einer Überholung der TS 6/6 in Wehrstapel ist das Gerät wieder voll einsatzfähig.

24. August - Dienstbesprechung der Amtsfeuerwehr.
Die im Rechnungsjahr 1969 anzuschaffende TS 8/8 erhält Wehrstapel.

1969

18. November - Wehrstapel.
Übergabe der neuen TS 8/8 an die Freiw. Feuerwehr Wehrstapel.

1970

19. Januar - Feuerlöschwesen - Bestandsaufnahme des Amtes Bestwig.
Mannschaften: FF Eversberg mit Wehrstapel 32 Kameraden.
Löschfahrzeuge und Motorspritzen Gemeinde Eversberg:
Standort Eversberg: 1 LF 15 mit Vorbaupumpe, 1 Motorspritze TS 8/8.
Standort Wehrstapel: 1 Kleinlöschfahrzeug, 1 Tragkraftspritzen-Anhänger,
1 Motorspritze TS 8/8,
1 TS 6/6 ist nur bedingt einsatzfähig.

16. Februar - WR - Funkgeräte erleichtern die Arbeit.
Amt Bestwig - Im Feuerwehrgerätehaus in Velmede installiert man eine ortsfeste Funkanlage (100-Kanal-Gerät). Fünf weitere Funkgeräte (10-Kanal-Geräte) erhalten die Löschgruppen der Wehren Velmede, Eversberg, Nuttlar und Ramsbeck zu ihrer Ausrüstung.

1. Mai - Amtsfeuerwehrtag des Amtes Bestwig in Eversberg anläßlich des 45- igsten Gründungstages der Freiwilligen Feuerwehr.

1971

25. Juni - Dienstbesprechung der Amtsbrandmeister.
Die TS 6/6 der Wehr Wehrstapel wird in Heringhausen stationiert.

29. August - Der ehemalige Halbzugführer Josef Tüllmann ist verstorben.
Während der Trockenheit in den Sommermonaten d. J. herrschte eine große Wasserknappheit in Eversberg. Einige Kameraden des Halbzuges wurden fast täglich zur Unterstützung beim Wasserpumpen in Eversberg eingesetzt.

Das Löschfahrzeug und die Pumpe befanden sich Tag und Nacht im Einsatz, damit die Trink- und Löschwasserversorgung gesichert waren.

Im Herbst des Jahres wurde der Halbzug, öfter als in der Vergangenheit, zur Brandbekämpfung auf die öffentliche Müllkippe der Stadt Eversberg, von der hiesigen Ordnungsbehörde in Bestwig, geordert.

Am 30. September 1975 wurde diese geschlossen.

11. September - Dienstbesprechung der Amtsbrandmeister.
Brandmeister Degenhardt gab bekannt, daß die Wehren Eversberg - Wehrstapel seit dem 8. August für die Sicherstellung der Trinkwasserversorgung der Stadt Eversberg eingesetzt sind.

1972

6. März - WP - Zentraler Einsatz vom neuen Feuerwehrwagen aus.
Bestwig - Einen neuen Funkkommandowagen hat die Amtsfeuerwehr Bestwig am 4. März erhalten.

22. April -WP- Per Funk Einsätze leiten.
Bestwig - Nunmehr, da in allen Wehren ausgebildete Sprechfunker zur Stelle sind, sind die Wehren Wehrstapel, Nuttlar Ramsbeck und Velmede durch den Äther zu erreichen. Angeschafft wurden 10 Kanalgeräte (Tele Car TS).

Der Halbzug Wehrstapel erhielt den Funkrufnamen: - Florian Bestwig 10 -

20. Oktober - Der ehemalige Löschzugführer Hugo Voßwinkel ist verstorben.

28. Oktober - Dienstbesprechung der Amtsfeuerwehr.
Die vorübergehend in Heringhausen stationierte TS 6/6 der Wehr Wehrstapel ist auf Anordnung der Verwaltung im Feuerwehrhaus Velmede untergebracht worden. Sie soll als Reserve-Pumpe dienen.

1973

6. April wird der Brandmeister Clemens Degenhardt, Eversberg, in den Feuerwehrruhestand entlassen und zum Ehrenbrandmeister ernannt. Degenhardt war von 1962 bis 1963 Löschzugführer in Wehrstapel.

1974

6. April -WP- Feuerwehr hat neuen Wagen.
Eversberg - Bei der Gemeinderatssitzung in Meschede wurde bekanntgegeben, daß das neue Löschfahrzeug der Wehr Eversberg eingetroffen ist.

23. April -WP - Schläuche unter Bahnschienen verlegt.
Wehrstapel - Unter den Bahnschienen her mußte die Feuerwehr ihre Schläuche verlegen, um den Brand in der Birmecke bei Heinrichsthal zu löschen. Immer wieder sind an dieser Stelle bei anhaltender Trockenheit Flächenbrände ausgebrochen. War früher zu Zeiten der Dampflokomotive oft Funkenflug die Ursache, so bleibt heute nur reine Vermutung, ob eine aus dem Zug geworfene Zigarettenkippe oder spielende Kinder beim Flämmen das Feuer legten.

17. September - WR - Feuerwehr letztmals im Amtsverband.
Gevelinghausen - Der Amtsfeuerwehrtag des Amtes Bestwig in Gevelinghausen war in seiner jetzigen Zusammensetzung der letzte:
Die Wehren Gevelinghausen und Eversberg-Wehrstapel scheiden im Zuge der kommunalen Neugliederung aus dem Amt Bestwig aus.

21. Dezember - Doppelfahrzeugweihe.
Eversberg - Ein Ziegler Löschgruppenfahrzeug (LF 8), das vom Amt Bestwig noch angeschafft wurde und ein Jeep, als Melde- und Transportfahrzeug, das aus eigenen Mitteln der Kameradschaftskasse finanziert wurde.

22. Dezember - 1. Dienstbesprechung der Freiw. Feuerwehren der
Stadt Meschede.
Als kommissarischer Stadtbrandmeister wurde Hauptbrandmeister (HBM) Hans Vogt, Meschede gewählt. Sein Stellvertreter ist der Kamerad Oberbrandmeister (OBM) Mertens, aus Grevenstein.

28. Dezember - Letzte Dienstbesprechung der Freiw. Feuerwehren des Amtes Bestwig.
Verabschiedung der Wehren Eversberg, Gevelinghausen und Wehrstapel.
Amtsbrandmeister Fliege hielt einen kurzen Rückblick, woraus hervorging, daß die genannten Wehren 40 Jahre dem Amtsfeuerwehrverband des Amtes Bestwig angehört haben. Er wünscht den zu verabschiedenden Wehren auch im neuen Wirkungskreis eine gute Kameradschaft- und Nachbarschaftspflege. Die Wehren befinden sich alle in einem guten Ausrüstungs- und Ausbildungsstand
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