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Nachkriegszeit

Die noch lebenden Kameraden trafen sich schon kurz nach den Krieg wieder, um die Feuerwehr neu aufleben zu lassen.
Im Dezember 1946 wurde Kamerad Schamoni als Amts- und Oberbrandmeister durch Bürgermeister Dick eingesetzt.
Da das Gerätehaus im Feuersturm des Krieges zu Grunde ging war der Treffpunkt für die Feuerwehrmänner an der Polizeistation auf dem Stiftsplatz. Die Alarmierung erfolgte durch anhaltenden Sirenenton.

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Oberbrandmeister Schamoni war als Amts- und Oberbrandmeister überlastet und bat den Löschzug Meschede, sich einen Brandmeister zu wählen.
Die Wahl fiel auf Josef Willmes.

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Im März 1953 übergab Amtsbrandmeister Schamoni der Feuerwehr eine Standarte.

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Im Juli des gleichen Jahres wurde von der Fa. Magirus das Tanklöschfahrzeug 15 mit 2200 Ltr. Wassertank beschafft.


Ehrenbrandmeister Johann Schilling und Kreisbrandmeister Capito verstarben im gleichen Jahr.

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Das 70jährige Bestehen wurde mit einem Fest am 27. Mai 1954 begangen.
1955 wurde eine Tragkraftspritze TS 8 beschafft.
Am 15. 12. 1955 brannte die Schreinerei Süreth. Die Brandbekämfung wurde dadurch erschwert, das die Bahnhofsstraße durch Kanalisationsarbeiten aufgerissen war und die Einsatzfahrzeuge nicht bis zur Brandstelle gelangen konnten.

An die jungen Männer unserer Stadt erging im gleichen Jahr ein Aufruf der Wehr beizutreten, da diese Nachwuchssorgen habe.

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Als unsere Stadt 1959 ihr 1000jähriges Bestehen feierte, beging die Wehr ihr 75jähriges Jubiläum in Verbindung mit dem Stadtfeuerwehrtag.
Im gleichen Jahr brannte die Reifenfirma Göring ab.
1962 wurden erste Gespräche über einen Gerätehausneubau geführt. Nachdem sich Stadt- und Kreisverwaltung geeinigt hatten, auch den Krankentransport und die Kreisschlauchpflegerei in dem Gebäude unterzubringen, konnte bereits am 29. November 1963 die Richtkrone auf dem Bau gesetzt werden.
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